Bilder 2023
Aktuelles/Bilder
Bilder und Kurzberichte vom Vereinsgeschehen 2023
Wanderung zum
Teufelstisch
Zu unserer Wanderung zum
Teufelstisch, am Sonntag, den 17.09.2023, konnten wir bei bestem
Wanderwetter 34 Teilnehmer begrüßen.
Ausgangspunkt war der
Parkplatz am Ortsende von Bischofsmais. Zunächst wanderten wir
gemeinsam nach St. Hermann, dem größten Wallfahrtsort im Bayerwald
und besichtigten die drei sakralen Gebäude. Die Einsiedelkapelle,
ein Zeugnis tiefer Volksfrömmigkeit, beeindruckt mit den vielen
Votivtafeln und -gaben. Die Brunnenkapelle, die Stiftung einer
reichen Familie, brachte uns Erkenntnisse über das Leben der
Einsiedler Hermann und Degenhard, sowie der Entstehung der Wallfahrt.
Die große, barocke Wallfahrtskirche zeigte uns eine Bilderreihe aus
dem Leben des Hl. St. Hermann.
Nach der Besichtigung
wanderten wir weiter gemeinsam, im noch taufrischen Waldrand, am Fuße
des Hermannschopfes in Richtung Unterbreitenau. Nach kurzer Zeit aber
trennten sich die Gruppen A und B.
Die Gruppe A folgte unter
der Führung von Ernst Stern, mit 20 Teilnehmern, dem Wanderweg Nr.
12, einem durchaus sportlichen Anstieg von 200 Hm, zu der weniger
bekannten Degenhardkapelle. Der Einsiedler Degenhard verbrachte hier
auf der Zellwiese 30 Jahre, bis er verstarb. Die Waldeinsamkeit um
die Kapelle nutzten wir für eine wohlverdiente Mittagspause.
Gestärkt ging es dann immer talwärts, mitunter mit herrlichen
Ausblicken auf die Berge des unteren Bayerwaldes, bis nach
Unterbreitenau.
Gruppe B, unter Führung
von Hans J. Lottes, folgte mit 14 Wanderern weiter dem idyllischen
Waldweg bis Unterbreitenau. Hier folgte eine Mittagspause, bei der
auch die zahlreichen Moutainbiker beobachtet werden konnten, die sich
auf waaghalsigen Trails, vom Geißkopf talwärts stürzten. Gestärkt
und ohne größere Steigungen ging es dann am Fuße des
Teufelstisches über Wastlsäge zurück nach Bischofsmais, wo der Bus
bereit stand.
Auch die Gruppe A
überquerte nach kurzer Pause in Unterbreitenau die Straße und
näherte sich über Hartwachsried, mit grandiösen Ausblicken auf
Geißkopf und die Berge des oberen Bayerwaldes, dem Teufelstisch.
Trotz des felsigen Kammweges am Teufelstisch waren alle von den
bizarren Felsgebilden beeindruckt. Es entstand der Eindruck, die
Gesetze der Statik seien hier außer Kraft gesetzt. Der
Aussichtsfelsen am Ochsenberg, mit einem 240° Rundblick, und guter
Fernsicht, bildete dann den krönenden Abschluss.
Nach einen kurzen, aber
schwierigen Abstieg erreichten wir wieder den bequemen Wanderweg, der
uns zurück nach Bischofsmais führte. Hier erwartete uns der Bus,
der uns nach Ritzmais, in das Gasthaus Kerschl, zur gemeinsamen,
abschließenden Einkehr brachte.
Text: Ernst Stern
Bilder: Ernst Stern und Klaus Bindl
Durch das tiefe Schussbachtal
Bei herrlichem Wanderwetter konnten die Wanderführer H-J Lottes und H. Penn 53 Teilnehmer begrüßen. Hohe, mächtige Tannen säumten den Weg in das tiefe Schussbachtal, wohin uns ein ruhiger Weg, entlang des quirligen Waldwiesbaches, der auch den Namen Schussbach trägt, führte. Die Natur-urwaldrunde ist voller Leben. Ständig begleiteten uns Pilze, Insekten, Vögel oder auch Totholz auf unserer Wanderung. Einer der vielfältigsten Totholzpilze ist der Zunderschwamm (Fomes fomentarius), ihm wird eine wundheilende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Sein Name leitet sich von der Verwendung als „Zunder“ ab und diente zum Feuermachen.
Die Herkunft der bayerischen Bezeichnung „Hodernsau“ wiederum lässt auf eine weitere Eigenschaft des scheinbaren Alleskönner schließen: Einen „Hodern“ benutzt man zum Aufsaugen von Flüssigkeiten und dieser pilzliche Hodern „saugt wie Sau“.
Im Gasthaus „Zum Dorfwirt“ in Arnbruck ließen wir die erlebnisreiche Urwaldtour ausklingen.
Text: H-J Lottes
Bilder: j.w. und H-J Lottes
Volksfest-
„Auszeit“ beim Lindner-Bräu
Trotz der angesagten, hohen
Temperarturen um die 30°, konnten die beiden Wanderführer Otto
Albertskirchinger und Klaus Bindl, 43 Teilnehmer zur Wanderung im
Raum Miltach begrüßen. Ausgehend von Voggenzell, bzw. Heitzelsberg,
wanderten A- u. B- Gruppe vorbei am Brückenheiligen ohne Brücke,
eine Statue des Hl. Nepomuk, mit der Jahreszahl 1636, hat hier ihren
ungewöhnlichen Platz gefunden, hinüber nach Anzenberg. An der
Fatimakapelle, die am 16. August ihr 40- Jähriges Jubiläum feiern
konnte, luden Bierbänke zu einer kurzen Rast ein. Mit schönen
Ausblicken auf die Vorwaldberge und hinüber zur Wallfahrtskirche am
Lamberg bei Chamerau, ging es über Höhenried hinunter nach Miltach,
wo bereits der Bus auf die Wanderer wartete. Im Biergarten beim
Lindner- Bräu gab es dann die verdiente Abkühlung in Form einer
frischen „Halbe“ und a g`scheide Brotzeit.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: 1 - 12 Klaus Bindl
13 - 26 Werner Kunstmann

Gäubodenvolksfest
2023
Am
Auszug und bei der offiziellen Eröffnung des Gäubodenvolksfestes
2023 durch den Ministerpräsidenten von Bayern Markus Söder nahm
jeweils eine große Abordnung der Trachtengruppe des Bayerischen
Waldvereins - Sektion Straubing - unter der Leitung von Josef Stahl
teil.
Bilder siehe unter "Trachtengruppe"
An der Öberauer
Schleife
„Auf die Schnelle abtauchen, in eine
ruhige, beschauliche Landschaft ohne Trubel.“ So kündigte
Wanderführer Peter Plaul die Wanderung an der Öberauer Schleife am
06. August an. Fast 50 Teilnehmer haben sich in Sossau getroffen.
Etwa die Hälfte unter Führung von Peter Plaul erwanderte die
gesamte Schleife. Altwasser, alte Bäume, viele Vögel und auch immer
wieder Rehe sind hier im Naturschutzgebiet zu sehen.
Der Rest unter Leitung von Otto
Albertskirchinger besuchte die Filialkirche in Öberau. Sie ist im
Inneren im Stil des Rokoko ausgestattet, mit Schreinen samt kunstvoll
gestalteten Reliquien, verschnörkelten Holzbänken und einer kleinen
rosafarbenen Orgel, die noch funktioniert.
Am Ende der jeweiligen Wanderung traf
man sich im Gasthaus Reisinger, wo man die Erlebnisse noch
diskutierte und das Mittagessen genießen konnte.
Text: j.w.
Bilder: versch. Teilnehmer
Wanderung zum Wackelstein
Für unsere Wanderung zum Wackelstein, am Sonntag 25.06.2023, konnten wir 44 Teilnehmer gewinnen.
Bei bestem Wanderwetter startete die Gruppe A mit 27 Teilnehmern unter der Führung von Ernst Stern in Zenting und wanderte über Gessenreuth, vorbei am idyllisch gelegenen Ebenreuther See nach Ebenreuth. Nach einer kurzen asphaltierten Strecke bogen wir links in einen schattigen, gut begehbaren, aber stetig leicht ansteigenden Waldweg, der uns nach ca. einer Stunde nach Solla führte.
In Solla startete auch die Gruppe B, unter der Führung von Hans J. Lottes, mit 17 Teilnehmern.
Für beide Gruppen war der Weg ab Solla identisch.
Nach einem kurzen Anstieg erreichten wir die geschichtsträchtige Schartenkirche und zugleich den höchsten Punkt (720 m) unserer Wanderung. Weiter ging es mit herrlichen Ausblicken in Richtung Donautal und Bayerwald (Lusen) zu dem Weiler Loh, europaweit bekannt durch das jährlich stattfindende „Elefantentreffen“. Ein kurzer Waldweg war es noch bis zu unserem Hauptziel, den von Wollsackverwitterung geschaffenen, beeindruckenden, 50 t Granitblock, dem Wackelstein.
Hier, inmitten von Wald und Felsen, legten wir eine längere Pause ein.
Danach setzten wir unsere Tour, vorbei an gigantischen Felsformationen und dem Zigeunerbrunnen, zum Steinernen Kirchlein, einem gewaltigen, natürlichen Felsendom mit kleinem Innenraum, fort.
Weiter ging es unter dem Blätterdach von Laubbäumen und einem munteren Bächlein entlang nach Rettenbach, wo uns der Bus erwartete und uns zur abschließenden Einkehr im Gasthaus „Kammbräu“ nach Zenting brachte.
Text: Ernst Stern
Bilder: Werner Kunstmann und Ernst Stern
Viel Wasser und einige Mühlen
Mit über vierzig Vereinsmitgliedern und auch etlichen Gästen gings bei idealem Wanderwetter mit dem agilis von Straubing bzw. Radldorf nach Laaber. Unter der Leitung von Norbert Segerer ging die Gruppe erst einmal hinunter in den Markt Laaber. Dabei führte ein kurzer Abstecher noch in die herrlich gelegene Burgruine Laaber, eine der interessantesten romanischen Burgruinen der Oberpfalz aus dem 12. Jahrhundert. Nach Überquerung der Schwarzen Laaber bei der Marktmühle führte der Weg weiter über Pulver-, Papier-, und Endorfmühle bis hin zum ehemaligen Gasthaus Schafbruckmühle. Hier entschied man sich auf dem schattigen Rolf-Watter-Weg weiter zu wandern. Nach einem kurzen, nicht einfachen Abstieg hinunter zum Schallerwöhr erfolgte ein Wechsel auf die andere Talseite. Ab hier war der Weg wieder eben und es ging über Gleisl-, Mauser-, und Hammermühle bis zur Friesenmühle, wo ein schöner Biergarten auf uns wartete. Nach unserer Einkehr war es nur mehr ein 20-minütiger, leicht aufsteigender Weg zum Bahnhof Beratzhausen. Ein besonderes „Dankeschön“ noch an Otto Albertskirchinger für seinen „ Fahrdienst“ zur Friesenmühle bzw. zum Bahnhof.
Text: Norbert Segerer
Bilder: Theresa Zwick u. j.w.
Gallner - Bergfest
Traditionelles Bergfest der Sektion Konzell des Bayerischen Waldvereins mit der Feuerwehr Denkzell am Gallner.
Besuch
im Land der „Hundsköpfe“
Bei
sommerlichen Temperaturen führte der Bayerwaldverein Straubing unter
Leitung von Klaus Bindl eine Wanderexkursion ins Chodenland durch.
Die Choden wurden mit der Bewachung der böhmisch-bayrischen Grenze
beauftragt, dabei wurden sie von großen, scharfen Hunden begleitet
Zur Popularisierung des Chodenlandes im Nachbarland Tschechien trug
vor allem der historische Roman „Hundsköpfe“ von Alois Jirasek
bei. Als Experte begleitete Redakteur Karl Reitmeier aus Waldmünchen
die überaus große Wandergruppe. Bei der Wanderung auf den Hradek
und nach Trhanov gab er Einblicke in das Leben der chodischen Dörfer,
in denen sich bis heute ein eigener Dialekt, sowie alte Bräuche und
Traditionen erhalten haben. Mit eigenen Episoden untermalt, erhielt
die interessierte Gruppe wertvolle Informationen zu dem
Bauernaufstand der Choden unter ihrem Anführer Jan Sladký Kozina.
Das Denkmal von ihm und die Chodska Chalupà auf dem Hradek zählen
zu den Schönheiten des Chodenlandes. Bis heute pflegen die Choden
eine reiche Volkskultur mit Musik, zu der auch Dudelsackspieler
gehören, Trachtengruppen und eine eigene Volkskunst.
Text u. Bilder Klaus Bindl
Magische Aura in der vulkanischen Oberpfalz
Vulkane in unserer Nähe? - Gibt es die? -
Wir wollten es genau wissen und machten am 07.05.2023 eine Fahrt in die nördliche Oberpfalz.
46 Wanderinnen und Wanderer schlossen sich dieser Fahrt an. Bei herrlichem Wanderwetter, sonnig und nicht zu warm, ging es für die Gruppe A (27 Teilnehmer) unter der Leitung von Lothar Gaul von Neusteinreuth auf den Armesberg. Dort konnten wir auch die Wallfahrtskirche „Zur heiligsten Dreifaltigkeit“ besuchen. Die Gruppe B (19 Teilnehmer) erreichte den Vulkan unter der Leitung von H-J Lottes mit dem Bus. Nach der Mittagspause wanderten wir weiter über den hölzeren Glockenturm von Godas, Zwergau bis Waldeck, immer mit herrlichem Panoramablick über die vulkanische Landschaft von Kemnath. Wir sahen den Rauen Kulm, den Anzenstein und den Waldecker Schlossberg. Selbst die höchsten Berge des Fichtelgebirges, Schneeberg 1051m, Ochsenkopf 1024m und Kösseine 939m, waren deutlich zu erkennen. Das Highlight der Tour war der Aufstieg zum Waldecker Schloßbergvulkan. Die Burg dort oben, die zu den ältesten der Oberpfalz zählt, wurde 1124 erstmals urkundlich erwähnt. Hier konnte man dann auch noch die eindrucksvollen Basaltstehlen bewundern, die uns der letzte Vulkanausbruch hinterließ. Außerdem genossen wir von dort nochmals einen herrlichen 360° Blick über die gesamte Vulkanlandschaft des Kemnather Landes.
Im historischen Gasthof „Goldener Engel“ in Waldeck ließen wir schließlich die erlebnisreiche Tour ausklingen.
Text: Lothar Gaul
Bilder: K. Bindl und L. Gaul
Maiandacht 2023
Mit der Feier einer Maiandacht – in
diesem Jahr in der Kirche des Ursulinenklosters - pflegt der
Bayer. Waldverein eine alte Tradition. Nach einer kurzen
kunsthistorischen Einführung durch Werner Schäfer führte Pfarrer
Adolf Nießner durch die Maiandacht. Die musikalische Umrahmung
übernahm die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter der Leitung von
Anderl Hirschberger.
Text u. B. j.w.
Wanderung am Zwirenzelsteig
Unter dem Motto Räuber – Ritter – Kunst, führten die Wanderführer Hans Lottes und Lothar Gaul eine Wanderung im Raum Waldmünchen am Sonntag, 23.04.2023 mit 40 Teilnehmer durch. Von Geigant ging es über dem Zwirenzel zum Kathelfelsen und Arberblick. Wobei die A-Gruppe bei leichtem Regen über einen steilen und anspruchsvollen Anstieg dem Zwirenzel, (701 Höhenmeter ) erklomm. Beeindruckend die Adlerskulptur geformt aus 80 Hufeisen im Anflug auf eine Ratte. Die B-Gruppe wurde nach Machtesberg gefahren und machte sich ebenfalls auf dem Weg zum Zwirenzel. Die A-Gruppe ging dann über Machtesberg zum Oberen Roßhof. Die B-Gruppe wurde mit dem Bus von Machtesberg auf dem Oberen Roßhof gefahren. Beide Gruppen konnten dann bei Sonnenschein die Aussicht vom Kathelfelsen und Arberblick genießen. Im Gasthaus Bucher in Schlammering bei guter Küche, waren die Anstrengungen der Wanderung schnell vergessen.
Text u. Bilder: H-J Lottes
Zum Donauwein in Kruckenberg
Bereits zum achtzehnten Mal organisierte der Bayerwaldverein unter Leitung von Werner Kunstmann und Klaus Bindl am Ostermontag einen Emmaus-Gang in der näheren Umgebung von Kruckenberg. 37 Teilnehmer wanderten bei frühlingshaften Temperaturen und herrlichem Sonnenschein von Frauenzell nach Wiesent. Leider konnte die berühmte Wallfahrtskirche in Frauenzell wegen laufender Bauarbeiten nicht besichtigt werden. Unterwegs wurde an der Einsiedelei nahe von Dietersweg eine kurze Pause eingelegt. Danach ging es zur gemütlichen Einkehr mit Musik in das Weinlokal „Zum Kruckenberger“. Bei Wein, Tanz und Flammkuchen klang der schöne Nachmittag aus, bevor der Bus alle wieder wohlbehalten nach Straubing brachte.
Text: K. Bindl
Bilder: K. Bindl u. W. Kunstmann
Passionssingen in St.
Josef
Nach
einer Pause von über 30 Jahren nahm die Sektion Straubing des
Bayerischen Waldvereins die Tradition des Passionssingens unter der
Leitung von Anderl Hirschberger am Palmsonntag in der Kirche St.
Josef wieder auf. Das Programm teilten sich die Sing- und Spielgruppe
der Sektion, die Bergschneider Saitenmusi, die Voralphörndler mit
ihren Alphörnern und Kathinka Frank an der Orgel. Die musikalischen
Darbietungen in der gut besuchten Kirche wurden immer wieder durch
religiöse Betrachtungen von Pfarrer Martin Nissel ergänzt.
j.w.
Bockbierwanderung nach Birnbrunn
Trotzt schlechter Wetterprognosen konnte Wanderführer
Peter Plaul 23 Teilnehmer am Samstag, den 25.03.1923 begrüßen.
Die Wanderung begann in Ichendorf und das Wetter hatte
ein Einsehen mit uns. Zwei kleine Regenschauer konnten der guten Stimmung nichts
anhaben. Nach einer Kirchenbesichtigung in Gossersdorf, ging es über dem
Himmelberg, nach Birnbrunn. Gestärkt bei Brotzeit und süffigem Bockbier im
Gasthaus Kienberger und zünftiger Musik, klang die Wanderung am spätem
Nachmittag aus.
Text u. Bilder: H-J Lottes
Jahreshauptversammlung am 03. März
2023
Der erste Vorsitzende und 3.
Bürgermeister – als Vetreter der Stadt Straubing - Herr Werner
Schäfer, begrüßte im Saal des Gäubodenhofs die zahlreich
erschienenen Mitglieder, unter ihnen die Ehrenvorsitzenden Heinz
Breuer und Hans Hiendl. Nach dem Totengedenken trug Herr
Schäfer den Geschäftsbericht vor. Er bedankte sich bei den
zahlreichen Mitgliedern, die sich mit großem Engagement für die
Belange des Vereins vorbildlich eingesetzt hatten. Dem ausführlichen
Bericht der Warte und der 1. Kassiererin folgend, konnte der
Kassenprüfer, Herr Hans Lottes, eine vorbildliche Kassenführung
bescheinigen. Die einstimmige Entlastung wurde erteilt. Ein großer
Diskussionspunkt war die Zukunft des Wanderheimes in Gneißen. Bei
einem Meinungsbild bezüglich eines Verkaufs wurde überwiegende
Zustimmung zum Verkauf signalisiert. Die endgültige Abstimmung wurde
allerdings verschoben.
Nach der Beschlussfassung des Haushalts
2023 wurden noch viele Mitglieder für langjährige Zugehörigkeit
zum Verein geehrt.
Text u. Bilder: j.w.
Rund um den Viechtberg
Zur Traditionswanderung im Raum Wiesenfelden konnten die Wanderführer Werner Kunstmann und Hans Lottes über 50 Teilnehmer begrüßen.
Sonnenschein, leichter Schneefall und Schneesturm wechselten sich ab. Aber beide Gruppen trotzten den Witterungsbedingungen und eine verzauberte, unberührte Winterlandschaft entschädigte uns. Mit einer Einkehr in das Gasthaus Steudl in Heilbrunn klang die Winterwanderung aus.
Text: H.J. Lottes
Bilder: j.w. und H.J. Lottes
Spaziergang nach Sossau
Ca. 60 Mitglieder und Gäste konnte
Werner Kunstmann am 12. Febr. zu einem winterlichen Spaziergang
nach Sossau begrüßen. Nach ca. 1 Stunde erreichte die Gruppe
das Ziel, das Gasthaus Reisinger, wo sich bereits einige Selbstfahrer
eingefunden hatten. Hier konnten sich die Wanderer mit Kaffee, Kuchen
und Brotzeiten auf den Marsch nach Hause vorbereiten.
Text u. Bilder: j.w.
Winter-Wanderung nach Feldkirchen
Zur traditionellen Winterwanderung
führte Werner Kunstmann am 22.01. ca. 40 Wanderer bei leichten
Minustemperaturen vom Sportplatz Alburg über den Harthof nach
Feldkirchen. Dort konnte der 1. Vorstand Werner Schäfer im Gasthaus
Rohrmeier die auf ca. 60 angewachsenen Teilnehmer begrüßen. Nach
einem gemütlichen Beisammensein machte man sich wieder auf den
Heimweg.
Text u. Bilder: j.w.
Anwandern nach Aiterhofen
Trotz ungemütlichem Nebel ließen sich
viele Wanderer und Selbstfahrer nicht abhalten, an der
Auftaktwanderung im Neuen Jahr teilzunehmen. Werner Kunstmann führte
die Wandergruppe vom Kreisel an der Äußeren Passauer Straße über
einen Feldweg nach Aiterhofen zum Gasthof Karpfinger. Dort begrüßte
der 2. Vorsitzende Hans Lohmeier die Wanderer und Selbstfahrer der
Sektion und wünschte gute Unterhaltung beim gemütlichen
Beisammensein mit Alleinunerhalter Hansi Feldmann.
Text: j.w.
Bilder: j.w. ; F. Bauer; W. Kunstmann