Bilder 2023 - bayerischer waldverein straubing

So. 01.10. Wanderung zu untergegangenen böhmischen Dörfern - Anmeldung NUR bei Klaus Bindl, Tel. 09426 2488 !!! --- Allen Mitgliedern und Freunden alles Gute und bleibt gesund
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Bilder 2023

Aktuelles/Bilder


Bilder und Kurzberichte vom Vereinsgeschehen 2023


Wanderung zum Teufelstisch

Zu unserer Wanderung zum Teufelstisch, am Sonntag, den 17.09.2023, konnten wir bei bestem Wanderwetter 34 Teilnehmer begrüßen.
Ausgangspunkt war der Parkplatz am Ortsende von Bischofsmais. Zunächst wanderten wir gemeinsam nach St. Hermann, dem größten Wallfahrtsort im Bayerwald und besichtigten die drei sakralen Gebäude. Die Einsiedelkapelle, ein Zeugnis tiefer Volksfrömmigkeit, beeindruckt mit den vielen Votivtafeln und -gaben. Die Brunnenkapelle, die Stiftung einer reichen Familie, brachte uns Erkenntnisse über das Leben der Einsiedler Hermann und Degenhard, sowie der Entstehung der Wallfahrt. Die große, barocke Wallfahrtskirche zeigte uns eine Bilderreihe aus dem Leben des Hl. St. Hermann.
Nach der Besichtigung wanderten wir weiter gemeinsam, im noch taufrischen Waldrand, am Fuße des Hermannschopfes in Richtung Unterbreitenau. Nach kurzer Zeit aber trennten sich die Gruppen A und B.
Die Gruppe A folgte unter der Führung von Ernst Stern, mit 20 Teilnehmern, dem Wanderweg Nr. 12, einem durchaus sportlichen Anstieg von 200 Hm, zu der weniger bekannten Degenhardkapelle. Der Einsiedler Degenhard verbrachte hier auf der Zellwiese 30 Jahre, bis er verstarb. Die Waldeinsamkeit um die Kapelle nutzten wir für eine wohlverdiente Mittagspause. Gestärkt ging es dann immer talwärts, mitunter mit herrlichen Ausblicken auf die Berge des unteren Bayerwaldes, bis nach Unterbreitenau.
Gruppe B, unter Führung von Hans J. Lottes, folgte mit 14 Wanderern weiter dem idyllischen Waldweg bis Unterbreitenau. Hier folgte eine Mittagspause, bei der auch die zahlreichen Moutainbiker beobachtet werden konnten, die sich auf waaghalsigen Trails, vom Geißkopf talwärts stürzten. Gestärkt und ohne größere Steigungen ging es dann am Fuße des Teufelstisches über Wastlsäge zurück nach Bischofsmais, wo der Bus bereit stand.
Auch die Gruppe A überquerte nach kurzer Pause in Unterbreitenau die Straße und näherte sich über Hartwachsried, mit grandiösen Ausblicken auf Geißkopf und die Berge des oberen Bayerwaldes, dem Teufelstisch. Trotz des felsigen Kammweges am Teufelstisch waren alle von den bizarren Felsgebilden beeindruckt. Es entstand der Eindruck, die Gesetze der Statik seien hier außer Kraft gesetzt. Der Aussichtsfelsen am Ochsenberg, mit einem 240° Rundblick, und guter Fernsicht, bildete dann den krönenden Abschluss.
Nach einen kurzen, aber schwierigen Abstieg erreichten wir wieder den bequemen Wanderweg, der uns zurück nach Bischofsmais führte. Hier erwartete uns der Bus, der uns nach Ritzmais, in das Gasthaus Kerschl, zur gemeinsamen, abschließenden Einkehr brachte.

Text: Ernst Stern
Bilder: Ernst Stern und Klaus Bindl

Durch das tiefe Schussbachtal

Bei herrlichem Wanderwetter konnten die  Wanderführer H-J Lottes und H. Penn 53 Teilnehmer begrüßen. Hohe, mächtige  Tannen säumten den Weg in das tiefe Schussbachtal, wohin uns ein ruhiger Weg,  entlang des quirligen Waldwiesbaches, der auch den Namen Schussbach trägt,  führte.  Die Natur-urwaldrunde ist voller Leben. Ständig begleiteten uns Pilze,  Insekten, Vögel oder auch Totholz auf unserer Wanderung. Einer der  vielfältigsten Totholzpilze ist der Zunderschwamm (Fomes fomentarius), ihm wird  eine wundheilende und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt. Sein Name leitet  sich von der Verwendung als „Zunder“ ab und diente zum Feuermachen.
Die Herkunft der bayerischen Bezeichnung  „Hodernsau“ wiederum lässt auf eine weitere Eigenschaft des scheinbaren  Alleskönner schließen: Einen „Hodern“ benutzt man zum Aufsaugen von  Flüssigkeiten und dieser pilzliche Hodern  „saugt wie Sau“.
Im Gasthaus „Zum Dorfwirt“  in Arnbruck  ließen wir die erlebnisreiche Urwaldtour ausklingen.

Text: H-J Lottes
Bilder: j.w. und H-J Lottes


Volksfest- „Auszeit“ beim Lindner-Bräu

Trotz der angesagten, hohen Temperarturen um die 30°, konnten die beiden Wanderführer Otto Albertskirchinger und Klaus Bindl, 43 Teilnehmer zur Wanderung im Raum Miltach begrüßen. Ausgehend von Voggenzell, bzw. Heitzelsberg, wanderten A- u. B- Gruppe vorbei am Brückenheiligen ohne Brücke, eine Statue des Hl. Nepomuk, mit der Jahreszahl 1636, hat hier ihren ungewöhnlichen Platz gefunden, hinüber nach Anzenberg. An der Fatimakapelle, die am 16. August ihr 40- Jähriges Jubiläum feiern konnte, luden Bierbänke zu einer kurzen Rast ein. Mit schönen Ausblicken auf die Vorwaldberge und hinüber zur Wallfahrtskirche am Lamberg bei Chamerau, ging es über Höhenried hinunter nach Miltach, wo bereits der Bus auf die Wanderer wartete. Im Biergarten beim Lindner- Bräu gab es dann die verdiente Abkühlung in Form einer frischen „Halbe“ und a g`scheide Brotzeit.

Text: Otto Albertskirchinger
Bilder:  1 - 12 Klaus Bindl
        13 - 26 Werner Kunstmann

Gäubodenvolksfest 2023

Am Auszug und bei der offiziellen Eröffnung des Gäubodenvolksfestes 2023 durch den Ministerpräsidenten von Bayern Markus Söder nahm jeweils eine große Abordnung der Trachtengruppe des Bayerischen Waldvereins - Sektion Straubing - unter der Leitung von Josef Stahl teil.

Bilder siehe unter "Trachtengruppe"


An der Öberauer Schleife


„Auf die Schnelle abtauchen, in eine ruhige, beschauliche Landschaft ohne Trubel.“ So kündigte Wanderführer Peter Plaul die Wanderung an der Öberauer Schleife am 06. August an. Fast 50 Teilnehmer haben sich in Sossau getroffen. Etwa die Hälfte unter Führung von Peter Plaul erwanderte die gesamte Schleife. Altwasser, alte Bäume, viele Vögel und auch immer wieder Rehe sind hier im Naturschutzgebiet zu sehen.
Der Rest unter Leitung von Otto Albertskirchinger besuchte die Filialkirche in Öberau. Sie ist im Inneren im Stil des Rokoko ausgestattet, mit Schreinen samt kunstvoll gestalteten Reliquien, verschnörkelten Holzbänken und einer kleinen rosafarbenen Orgel, die noch funktioniert.
Am Ende der jeweiligen Wanderung traf man sich im Gasthaus Reisinger, wo man die Erlebnisse noch diskutierte und das Mittagessen genießen konnte.

Text: j.w.
Bilder: versch. Teilnehmer


  
Wanderung zum Wackelstein

Für unsere Wanderung zum Wackelstein, am Sonntag 25.06.2023, konnten wir 44 Teilnehmer gewinnen.
Bei bestem Wanderwetter startete die Gruppe A mit 27 Teilnehmern unter der Führung von Ernst Stern in Zenting und wanderte über Gessenreuth, vorbei am idyllisch gelegenen Ebenreuther See nach Ebenreuth. Nach einer kurzen asphaltierten Strecke bogen wir links in einen schattigen, gut begehbaren, aber stetig leicht ansteigenden Waldweg, der uns nach ca. einer Stunde nach Solla führte.
In Solla startete auch die Gruppe B, unter der Führung von Hans J. Lottes, mit 17 Teilnehmern.
Für beide Gruppen war der Weg ab Solla identisch.
Nach einem kurzen Anstieg erreichten wir die geschichtsträchtige Schartenkirche und zugleich den höchsten Punkt (720 m) unserer Wanderung. Weiter ging es mit herrlichen Ausblicken in Richtung Donautal und Bayerwald (Lusen) zu dem Weiler Loh, europaweit bekannt durch das jährlich stattfindende „Elefantentreffen“. Ein kurzer Waldweg war es noch bis zu unserem Hauptziel, den von Wollsackverwitterung geschaffenen, beeindruckenden, 50 t Granitblock, dem Wackelstein.
Hier, inmitten von Wald und Felsen, legten wir eine längere Pause ein.
Danach setzten wir unsere Tour, vorbei an gigantischen Felsformationen und dem Zigeunerbrunnen, zum Steinernen Kirchlein, einem gewaltigen, natürlichen Felsendom mit kleinem Innenraum, fort.
Weiter ging es unter dem Blätterdach von Laubbäumen und einem munteren Bächlein entlang nach Rettenbach, wo uns der Bus erwartete und uns zur abschließenden Einkehr im Gasthaus „Kammbräu“ nach Zenting brachte.

Text: Ernst Stern
Bilder: Werner Kunstmann und Ernst Stern

  
Viel Wasser und einige Mühlen

Mit über vierzig Vereinsmitgliedern und auch etlichen Gästen gings bei idealem Wanderwetter mit dem agilis von Straubing bzw. Radldorf nach Laaber. Unter der Leitung von Norbert Segerer ging die Gruppe erst einmal hinunter in den Markt Laaber. Dabei führte ein kurzer Abstecher noch in die herrlich gelegene Burgruine Laaber, eine der interessantesten romanischen Burgruinen der Oberpfalz aus dem 12. Jahrhundert. Nach Überquerung der Schwarzen Laaber bei der Marktmühle führte der Weg weiter über Pulver-, Papier-, und Endorfmühle bis hin zum ehemaligen Gasthaus Schafbruckmühle. Hier entschied man sich auf dem schattigen Rolf-Watter-Weg weiter zu wandern. Nach einem kurzen, nicht einfachen Abstieg hinunter zum Schallerwöhr erfolgte ein Wechsel auf die andere Talseite. Ab hier war der Weg wieder eben und es ging über Gleisl-, Mauser-, und Hammermühle bis zur Friesenmühle, wo ein schöner Biergarten auf uns wartete. Nach unserer Einkehr war es nur mehr ein 20-minütiger, leicht aufsteigender Weg zum Bahnhof Beratzhausen. Ein besonderes „Dankeschön“ noch an Otto Albertskirchinger für seinen „ Fahrdienst“ zur Friesenmühle bzw. zum Bahnhof.

Text: Norbert Segerer
Bilder: Theresa Zwick u. j.w.

Gallner - Bergfest

Traditionelles Bergfest der Sektion Konzell des Bayerischen Waldvereins mit der Feuerwehr Denkzell am Gallner.  

Besuch im Land der „Hundsköpfe“

Bei sommerlichen Temperaturen führte der Bayerwaldverein Straubing unter Leitung von Klaus Bindl eine Wanderexkursion ins Chodenland durch. Die Choden wurden mit der Bewachung der böhmisch-bayrischen Grenze beauftragt, dabei wurden sie von großen, scharfen Hunden begleitet Zur Popularisierung des Chodenlandes im Nachbarland Tschechien trug vor allem der historische Roman „Hundsköpfe“ von Alois Jirasek bei. Als Experte begleitete Redakteur Karl Reitmeier aus Waldmünchen die überaus große Wandergruppe. Bei der Wanderung auf den Hradek und nach Trhanov gab er Einblicke in das Leben der chodischen Dörfer, in denen sich bis heute ein eigener Dialekt, sowie alte Bräuche und Traditionen erhalten haben. Mit eigenen Episoden untermalt, erhielt die interessierte Gruppe wertvolle Informationen zu dem Bauernaufstand der Choden unter ihrem Anführer Jan Sladký Kozina. Das Denkmal von ihm und die Chodska Chalupà auf dem Hradek zählen zu den Schönheiten des Chodenlandes. Bis heute pflegen die Choden eine reiche Volkskultur mit Musik, zu der auch Dudelsackspieler gehören, Trachtengruppen und eine eigene Volkskunst.

Text u. Bilder Klaus Bindl

Magische Aura  in der vulkanischen Oberpfalz

Vulkane in unserer Nähe? - Gibt es die? -  
Wir wollten es genau wissen und machten am 07.05.2023 eine Fahrt in die nördliche Oberpfalz.
46 Wanderinnen und Wanderer schlossen sich dieser Fahrt an. Bei herrlichem Wanderwetter, sonnig und nicht zu warm, ging es für die  Gruppe A (27 Teilnehmer) unter der Leitung von Lothar Gaul von Neusteinreuth auf  den Armesberg. Dort konnten wir auch die Wallfahrtskirche „Zur heiligsten  Dreifaltigkeit“ besuchen. Die Gruppe B (19 Teilnehmer) erreichte den Vulkan unter der Leitung von H-J Lottes mit dem Bus. Nach der Mittagspause wanderten wir weiter über den hölzeren Glockenturm von Godas, Zwergau bis Waldeck, immer mit herrlichem Panoramablick über die vulkanische Landschaft von Kemnath. Wir sahen den Rauen Kulm, den Anzenstein und den Waldecker Schlossberg. Selbst die  höchsten Berge des Fichtelgebirges, Schneeberg 1051m, Ochsenkopf 1024m und  Kösseine 939m, waren deutlich zu erkennen. Das Highlight der Tour war der  Aufstieg zum Waldecker Schloßbergvulkan. Die Burg dort oben, die zu den ältesten  der Oberpfalz zählt, wurde 1124 erstmals urkundlich erwähnt. Hier konnte man  dann auch noch die eindrucksvollen Basaltstehlen bewundern, die uns der letzte Vulkanausbruch hinterließ. Außerdem genossen wir von dort nochmals einen herrlichen 360° Blick über die gesamte Vulkanlandschaft des Kemnather  Landes.
Im historischen Gasthof „Goldener Engel“ in Waldeck  ließen wir schließlich die erlebnisreiche Tour  ausklingen.

Text: Lothar Gaul
Bilder: K. Bindl und L. Gaul

Maiandacht 2023

Mit der Feier einer Maiandacht – in diesem Jahr in der Kirche des Ursulinenklosters -  pflegt der Bayer. Waldverein eine alte Tradition. Nach einer kurzen kunsthistorischen Einführung durch Werner Schäfer führte Pfarrer Adolf Nießner durch die Maiandacht. Die musikalische Umrahmung übernahm die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter der Leitung von Anderl Hirschberger.

Text u. B. j.w.


Wanderung am Zwirenzelsteig

Unter dem Motto Räuber – Ritter – Kunst,  führten die Wanderführer Hans Lottes und Lothar Gaul eine Wanderung im Raum  Waldmünchen  am Sonntag, 23.04.2023 mit 40 Teilnehmer durch. Von Geigant ging es  über dem Zwirenzel  zum Kathelfelsen und Arberblick. Wobei die A-Gruppe  bei  leichtem Regen über einen steilen und anspruchsvollen Anstieg dem Zwirenzel,  (701 Höhenmeter ) erklomm.  Beeindruckend die Adlerskulptur geformt aus 80  Hufeisen im Anflug auf eine Ratte. Die B-Gruppe wurde nach Machtesberg gefahren  und machte sich ebenfalls auf dem Weg zum Zwirenzel. Die A-Gruppe  ging dann  über Machtesberg zum Oberen Roßhof. Die B-Gruppe wurde mit dem Bus von  Machtesberg  auf dem Oberen Roßhof gefahren. Beide Gruppen konnten dann bei  Sonnenschein die Aussicht vom Kathelfelsen und Arberblick genießen. Im Gasthaus  Bucher in Schlammering bei guter Küche, waren die Anstrengungen der Wanderung  schnell vergessen.

Text u. Bilder: H-J Lottes


Zum Donauwein in Kruckenberg

  
Bereits zum achtzehnten Mal organisierte der Bayerwaldverein unter Leitung von Werner Kunstmann und Klaus Bindl am Ostermontag einen Emmaus-Gang in der näheren Umgebung von Kruckenberg. 37 Teilnehmer wanderten bei frühlingshaften Temperaturen und herrlichem Sonnenschein von Frauenzell nach Wiesent. Leider konnte die berühmte Wallfahrtskirche in Frauenzell wegen laufender Bauarbeiten nicht besichtigt werden. Unterwegs wurde an der Einsiedelei nahe von Dietersweg eine kurze Pause eingelegt. Danach ging es zur gemütlichen Einkehr mit Musik in das Weinlokal „Zum Kruckenberger“. Bei Wein, Tanz und Flammkuchen klang der schöne Nachmittag aus, bevor der Bus alle wieder wohlbehalten nach Straubing brachte.

Text: K. Bindl
Bilder: K. Bindl u. W. Kunstmann


Passionssingen in St. Josef

Nach einer Pause von über 30 Jahren nahm die Sektion Straubing des Bayerischen Waldvereins die Tradition des Passionssingens unter der Leitung von Anderl Hirschberger am Palmsonntag in der Kirche St. Josef wieder auf. Das Programm teilten sich die Sing- und Spielgruppe der Sektion, die Bergschneider Saitenmusi, die Voralphörndler mit ihren Alphörnern und Kathinka Frank an der Orgel. Die musikalischen Darbietungen in der gut besuchten Kirche wurden immer wieder durch religiöse Betrachtungen von Pfarrer Martin Nissel ergänzt.

j.w.



Bockbierwanderung nach Birnbrunn

Trotzt schlechter Wetterprognosen konnte Wanderführer Peter Plaul 23 Teilnehmer am Samstag, den 25.03.1923 begrüßen.
Die Wanderung begann in Ichendorf und das Wetter hatte ein Einsehen mit uns. Zwei kleine Regenschauer konnten der guten Stimmung nichts anhaben. Nach einer Kirchenbesichtigung in Gossersdorf, ging es über dem Himmelberg, nach Birnbrunn. Gestärkt bei Brotzeit und süffigem Bockbier im Gasthaus Kienberger und zünftiger Musik, klang die Wanderung am spätem Nachmittag aus.

Text u. Bilder: H-J Lottes


Jahreshauptversammlung am 03. März 2023

Der erste Vorsitzende und 3. Bürgermeister – als Vetreter der Stadt Straubing - Herr Werner Schäfer, begrüßte im Saal des Gäubodenhofs die zahlreich erschienenen Mitglieder, unter ihnen die Ehrenvorsitzenden Heinz Breuer und Hans Hiendl.  Nach dem Totengedenken trug Herr Schäfer den Geschäftsbericht vor. Er bedankte sich bei den zahlreichen Mitgliedern, die sich mit großem Engagement für die Belange des Vereins vorbildlich eingesetzt hatten. Dem ausführlichen Bericht der Warte und der 1. Kassiererin folgend, konnte der Kassenprüfer, Herr Hans Lottes, eine vorbildliche Kassenführung bescheinigen. Die einstimmige Entlastung wurde erteilt. Ein großer Diskussionspunkt war die Zukunft des Wanderheimes in Gneißen. Bei einem Meinungsbild bezüglich eines Verkaufs wurde überwiegende Zustimmung zum Verkauf signalisiert. Die endgültige Abstimmung wurde allerdings verschoben.
Nach der Beschlussfassung des Haushalts 2023 wurden noch viele Mitglieder für langjährige Zugehörigkeit zum Verein geehrt.

Text u. Bilder: j.w.

Rund um den Viechtberg

Zur Traditionswanderung im Raum Wiesenfelden konnten die Wanderführer Werner Kunstmann und Hans Lottes über 50 Teilnehmer  begrüßen.
Sonnenschein, leichter Schneefall und  Schneesturm wechselten sich ab. Aber beide Gruppen trotzten den  Witterungsbedingungen und eine verzauberte, unberührte Winterlandschaft  entschädigte uns. Mit einer Einkehr in das Gasthaus Steudl in Heilbrunn klang  die Winterwanderung aus.

Text: H.J. Lottes
Bilder: j.w. und H.J. Lottes

Spaziergang nach Sossau

Ca. 60 Mitglieder und Gäste konnte Werner Kunstmann  am 12. Febr. zu einem winterlichen Spaziergang nach Sossau begrüßen. Nach ca. 1 Stunde  erreichte die Gruppe das Ziel, das Gasthaus Reisinger, wo sich bereits einige Selbstfahrer eingefunden hatten. Hier konnten sich die Wanderer mit Kaffee, Kuchen und Brotzeiten auf den Marsch nach Hause vorbereiten.

Text u. Bilder: j.w.


Winter-Wanderung nach Feldkirchen

Zur traditionellen Winterwanderung führte Werner Kunstmann am 22.01. ca. 40 Wanderer bei leichten Minustemperaturen vom Sportplatz Alburg über den Harthof nach Feldkirchen. Dort konnte der 1. Vorstand Werner Schäfer im Gasthaus Rohrmeier die auf ca. 60 angewachsenen Teilnehmer begrüßen. Nach einem gemütlichen Beisammensein machte man sich wieder auf den Heimweg.

Text u. Bilder: j.w.

Anwandern nach Aiterhofen

Trotz ungemütlichem Nebel ließen sich viele Wanderer und Selbstfahrer nicht abhalten, an der Auftaktwanderung im Neuen Jahr teilzunehmen. Werner Kunstmann führte die Wandergruppe vom Kreisel an der Äußeren Passauer Straße über einen Feldweg nach Aiterhofen zum Gasthof Karpfinger. Dort begrüßte der 2. Vorsitzende Hans Lohmeier die Wanderer und Selbstfahrer der Sektion und wünschte gute Unterhaltung beim gemütlichen Beisammensein mit Alleinunerhalter Hansi Feldmann.

Text: j.w.
Bilder: j.w. ; F. Bauer; W. Kunstmann

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