Bilder2022
Aktuelles/Bilder
Kurzberichte und Bilder vom Vereinsgeschehen 2022
Adventsfeier der Sektion
Die Adventsfeier der Sektion Straubing
des Bayerischen Waldvereins fand am 16. Dezember in der St.
Jakobskirche statt.
Wie schon in der Vorjahren übernahm auch dieses Mal die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter Leitung von Andreas Hirschberger zusammen mit dem Ehrenvorsitzenden Hans Hiendl als Lektor die Gestaltung. Im Wechsel mit besinnlichen weihnachtlichen Texten wurden adventliche Weisen und Instrumentalstücke vorgetragen.
In seinem Schlusswort bedankte sich der 1. Vorsitzende Werner Schäfer bei allen Beteiligten für ihr hervorragendes Engagement.
Text u. Bilder: j.w.
Wie schon in der Vorjahren übernahm auch dieses Mal die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter Leitung von Andreas Hirschberger zusammen mit dem Ehrenvorsitzenden Hans Hiendl als Lektor die Gestaltung. Im Wechsel mit besinnlichen weihnachtlichen Texten wurden adventliche Weisen und Instrumentalstücke vorgetragen.
In seinem Schlusswort bedankte sich der 1. Vorsitzende Werner Schäfer bei allen Beteiligten für ihr hervorragendes Engagement.
Text u. Bilder: j.w.
Weihnachtsmarkt in Abensberg
Mit der Bahn unternahm am 08.12. eine
Gruppe der Sektion Straubing einen Ausflug zur Kuchlbauers
Turmweihnacht in Abensberg, die sich auf 3 Schauplätze verteilt. Um
den Hundertwasserturm erwarten die Besucher zahlreiche
Schmankerlbuden und die Möglichkeit einer Brauerei- und Turmführung.
Der Weihnachtsmarkt am KunstHaus (eine Hommage an den Künstler
Friedensreich Hundertwasser) bietet eine große Vielfalt an Ideen zum
Verweilen. Im Kunsthandwerkermarkt in der Tiefgarage können
zahlreiche kunsthandwerkliche Objekte bewundert und erworben werden.
Nach dem man alles genossen hatte,
konnte man sich zufrieden auf den Heimweg machen.
Text: j.w.
Bilder: j.w. und W.K.
Das Ende des Wanderjahres
Mit dem Abwandern nach Gneißen
beschließt die Sektion Straubing traditionell das Wanderjahr. Noch
einmal haben sich am 20. Nov. ca. 60 Wanderfreunde bei regnerischem
Wetter unter Führung von Werner Kunstmann, Hans-Jürgen Lottes und
Otto Albertskirchinger zu einer Rundwanderung um das Wanderheim
Gneißen getroffen. Anschließend traf man sich im Wanderheim, wo
Brotzeit, Kaffee und Kuchen von fleißigen Helferinnen schon
vorbereitet waren. Der Tag klang aus mit Dankesworten vom 2.
Vorsitzenden Hans Lohmeier und Wanderwart Otto Albertskirchinger an
die Wanderer und Wanderführer.
Text: j.w.
Bilder: versch.
Seniorenwanderung in Aiterhofen
Großen Zuspruch fand die von Werner Kunstmann und Otto Albertskirchinger am 06.11. organisierte Seniorenwanderung. Weit über 50 Teilnehmer haben sich zu einer Rundwanderung an der Aitrach in Aiterhofen getroffen. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmer Herbsttemperatur wanderte man von der Passauer Straße auf der Ostseite des Aitrachbaches Richtung Geltolfing und von dort auf der Westseite wieder zurück.
Im Goldenen Rad konnten sich die Wanderer anschließend mit Kaffee, Kuchen und Brotzeiten auf den Weg nach Hause vorbereiten.
Text: j.w.
Bilder: Ludwig Gahbauer
Wanderung zum Jägerkreuz
Auf eine abwechslungsreiche Tour begab sich der Bayerische Waldverein bei angenehmem, spätsommerlichem Wetter in den vorderen Bayerischen Wald. Die 43Teilnehmer wanderten aufgeteilt in eine A-Gruppe und B-Gruppe unter Leitung von Klaus Bindl und Otto Albertskirchinger. Von Chamerau aufwärts marschierten die Wanderer in der Südflanke des Kleinen Roßbergs zum Kreuzfelsen. Dort bot sich eine wunderbare Fernsicht ins Regental und hinüber zum Lamberg. Vorbei am Ort Roßberg, in dem ein Verein eine kleine Sternwarte betreibt, eröffnete sich ein herrlicher Ausblick auf den Haidstein, Hohenbogen, Kaitersberg und den Osser. Weiter ging es auf dem Höhenrücken über den Großen Roßberg mit seiner Roßberghütte hinab in die Regensenke zur Aussicht Jägerkreuz. Auf dem Aussichtsfelsen steht ein großes Kreuz und daneben findet sich eine Opferschale in einem Stein. Dieser Platz, hoch über der Gemeinde Miltach, ist für viele Menschen ein Begegnungspunkt, ein Ort, wohin sich alt und jung gerne auf den Weg machen. Nach einer größeren Pause erfolgte der steile Abstieg über den Predigtstuhl nach Blaibach. Mit einer Einkehr im „Fischerstüberl“ zu Pulling klang die Herbstwanderung aus.
Text u. Bilder KLaus Bindl
131. Gründungsfest der Sektion
Am 14. Oktober feierte die Sektion Straubing des Bayerischen Waldvereins das 131. Gründungsfest in der Wallfahrtskirche Sossau mit einem Gottesdienst. Zelebrant war BGR Berthold Helgert.
Die Mitgestaltung des Gottesdienstes übernahm die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter der Leitung von Anderl Hirschberger. Vor dem Gottesdienst gab der 1. Vorsitzende Herr Werner Schäfer eine kurze Einführung und übernahm auch das Totengedenken für die verstorbenen Mitglieder.
Im Anschluß traf man sich zu einem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus Reisinger.
Herent und drent der Grenz
Über 60 Teilnehmer konnte Wanderführer Otto Albertskirchinger am Sonntag, den 09.10.22 zur Wanderung in das verschwundene Dorf Lucina/Grafenried im Böhmischen Wald bei Waldmünchen begrüßen. Nachdem Grafenried nach der Vertreibung der deutschen Bevölkerung und weil es im grenznahen Sperrgebiet lag, vollkommen eingeebnet wurde, ist es inzwischen zu einem einzigartigen deutsch-tschechischen Begegnungsort geworden, aber auch zu einem Ort der Versöhnung und Erinnerung. Was im Jahre 2012 mit der Freilegung der Kirche St. Georg begann wurde in den vergangenen Jahren kontinuierlich fortgesetzt. Nach und nach wurden die Grundrisse des ehemaligen Schlosses, der Brauerei, des Pfarrhofes und des Friedhofs freigelegt. Stück für Stück entsteht der Ort nun wieder neu. Die vielen Informationstafeln zeigen einen über die Jahrhunderte gewachsenen Ort, der bei der Grenzziehung 1764 das Pech hatte, von Bayern nach Böhmen zu kommen. Nach Besichtigung der Ausgrabungsstätten wanderte die Gruppe über Wiesen und Wälder hinab zum ehemaligen Ortsgebiet von Seeg und weiter in das Tal der Böhmischen Schwarzach. Mit herrlichen Aussichten zum Hirschstein und zum Cerkov ging es zurück zur Bayerischen Grenze. Während die A- Gruppe über den Grenzsteig zurück zum Ausgangspunkt nach Untergrafenried wanderte, ging die B- Gruppe weiter nach Höll um dort in den Bus zu steigen. Bei sehr guter Bewirtung im Gasthof Bucher in Schlammering klang der Wandertag aus.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: Klaus Bindl
Entlang der Schwarzen Laber
Leider
musste die Wanderung zu den mystischen Felsen, Wollsackverwitterungen, Knocks
und zum sagenhaften Marienstein über den Semmel- und Lauberberg wegen geringer
Teilnehmerzahl ausfallen.
Der auf die Teilnehmer umzulegende Buspreis war nicht mehr vermittelbar.
Stattdessen einigten sich die Teilnehmer auf Vorschlag der Wanderführung auf
eine genussvolle Wanderung durch die stille Auenlandschaft entlang
der Schwarzen Laber von Mausheim nach Beratzhausen. Die Gruppe A hatte
ausreichend Zeit den Pfad über den Hohen Felsen und der Wallfahrtskirche
Mariahilf zu nehmen, um dann gemeinsam mit der Gruppe B im Cafe "KaNNapee" die
exzellenten Torten zu genießen und bei dem günstigen Fahrpreis mit dem Zug war
sogar noch "a zwoite Hoiwe" drin.
Text u. Bilder: Karl Weindl
Limeswanderung
Auf Wanderschaft entlang der gigantischen Grenzlinie des Altertums, dem Obergermanisch-Raetischen Limes, erhielten 35 Mitglieder des Bayerwaldvereins Einblicke über die Überwachungs-und Sperranlagen der Römer. Der Start erfolgte an der 1861 errichteten Hadriansäule, welche den Endpunkt des zum Kulturerbe der UNESCO erklärten 550 km langen, befestigten Grenze markiert. Bei angenehmen, sommerlichen Temperaturen wurde ein rekonstruierter römischer Wachturm bestiegen. Weiter ging es ein Stück auf einem erhaltenen Wall des Limes. An einem Fossiliensteinbruch vorbei führte der Weg dann zum „Eisernen Handl“. Die grausige Geschichte ergriff so manchen Wanderer. Nach dem abwechslungsreichen und reizvoll schönen Pfad entlang des „nassen Limes“ überquerte die Gruppe bei Stausacker die Donau mit der Fähre. Wohlbehalten kehrte die Wandergruppe abschließend im Klosterhof Weltenburg ein.
Text: K. Bindl
Bilder: K. Bindl, M. Nebl, O. Albertskirchinger
Ausflugsfahrt ins Altmühltal
Riedenburg, Perle des Altmühltals war das Ziel von 48 erwartungsvollen Wanderinnen und Wanderen des Bay. Waldvereins. In Kelheim konnten sie das Schiff „RENATE“ besteigen, das in 1,5-stündiger Fahrt durch eine fantastische Landschaftskulisse mit zum Teil senkrecht aufragenden Jurafelsen nach Riedenburg schipperte.
Die Bootsfahrt gab die Möglichkeit, Relikte der vergangenen Zeit, wie die Burgruine Rabenstein u. Tachenstein sowie die restaurierte Burg Prunn (Fundort des Nibelungenliedes) zu bestaunen.
Nachdem man im Gasthaus SCHWAN ein vorzügliches Mittagessen eingenommen hatte, fuhren Otto Albertskirchinger u. Ludwig Gahbauer mit Gruppe A u. B nach Jachenhausen auf die Jurahochfläche (527m). Am Teufelsfelsen bestaunten sie die Drachenflieger, wie sie sich mittels einer Startrampe und günstigem Aufwind in die Höhe schraubten. Auf gut begehbaren Pfaden durch Kiefer- und Laubwald führten die Wanderführer die Gruppe Richtung Riedenburg. Für die B-Gruppe war der Aussichtspunkt „SCHWAMMERL“ Endstation. Otto führte die A-Gruppe über den sonnigen und schweißtreibenden Trockenrasenweg ins Tal, während die B-Gruppe den Bustransfer nutzte und sich Abkühlung in einem Eiscafee verschaffte.
Die C-Gruppe wurde in der Zwischenzeit von Werner Kunstmann bei einem Stadtrundgang mit den Sehenswürdigkeiten von Riedenburg bekannt gemacht, u. a. der gotisch/barocken Pfarrkirche St. Johannes mit sehenswertem Barockaltar u. der Klosterkirche St. Anna.
Ludwig Gahbauer berichtete in einem kurzen Vortrag über den abenteuerlichen Bau des alten u. neuen Kanals. Es war Karl der Große, der eine Wasserstrasse von der Nordsee bis zum Schwarzen Meer plante. Im Jahr 792 begann man mit Pickel und Schaufel seine Idee umzusetzen. König Ludwig I. (1786 – 1868) war es, der die restliche Strecke in Bayern (LUDWIG-DONAU-KANAL) innerhalb von 10 Jahren mit ca. 9000 Arbeitern zu Ende brachte. Die Eröffnung war 1848. Im Jahre 1992 wurde der heutige Kanal (MAIN-DONAU-KANAL) fertiggestellt.
Text: L. Gahbauer
Bilder: L. Gahbauer, Klaus Bindl, j.w., W. Kunstmann
„Wollgräser und tiefe Stille“
In eine beeindruckende Welt der Stille und Einsamkeit führte Wanderführer Otto Albertskirchinger die 50 Teilnehmer bei der Wanderung am Sonntag, den 26.06. zur Siedlungswüstung Fürstenhut im Böhmerwald. Nur der Friedhof und die Grundmauern der ehemaligen Kirche sind als stumme Zeugen der Vergangenheit von der Streusiedlung mit seinen 500 Einwohnern und seinen 70 Anwesen erhalten geblieben. Was für die Bewohner des Böhmerwaldes eine Tragödie war, war für die Natur ein Glücksfall. Nachdem 1956 alle Ortschaften im Grenzbereich zu Bayern zerstört wurden und der Grenzstreifen nicht mehr zugänglich war, ist aus der ehemaligen Kulturlandschaft in den vergangenen Jahrzehnten eine vielfältige Naturlandschaft entstanden, eine buchstäbliche Welt der Stille und Einsamkeit. Mit wunderbaren Eindrücken und gestärkt mit einer guten Brotzeit in der Alpe am Almberg bei Mitterfirmiansreut trat man zufrieden die Heimreise nach Straubing an.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: Max Nebl und Klaus Bindl
Am Kleinen Arbersee
Großes
Interesse fand die von Werner Kunstmann und Otto Albertskirchinger
sehr gut organisierte Fahrt am 23.06. mit 50 Gästen zum Kleinen Arbersee.
Zuerst ging es nach Lohberghütte, wo ein Teil mit der
Tschu-Tschu-Bahn direkt zum Kleinen Arbersee fuhr. Der Bus beförderte
die restlichen Teilnehmer zum Brennes. Von hier wanderte man auf dem
gläsernen Steig über Mooshütte - mit einem wunderbaren Blick zu
den beiden Ossergipfeln - weiter an einer ruhenden Schafherde vorbei
- mit Eseln als Wächter - zum Kleinen Arbersee. Mit
seinen schwimmenden
Inseln
ist er eine Besonderheit im
gesamten Naturpark Oberer Bayerischer Wald. Seine Bildung verdankt er der letzten Eiszeit. Nach einer Umrundung des Sees
aller Teilnehmer kehrte man im „Seehäusl“ zu einer Brotzeit ein.
Von hier fuhren alle mit der Tschu-Tschu-Bahn nach Lohberghütte, wo
bereits der Bus wartete und alle nach Hause brachte.
Text:
j.w.
Bilder:
j.w. und W. Kunstmann
Durchs
Wildromantische Waldnaabtal
Durchs
wilde, romantische Waldnaabtal von Windischeschenbach bis Falkenberg
ließen es sich 56 Wanderinnen und Wanderer unserer Sektion nicht
nehmen, bei dieser Tageswanderung dabei zu sein.
Bei
wunderschönem Wetter – sonnig und warm - wanderten die Gruppen A
(37 Teilnehmer) unter Leitung von Lothar Gaul und die Gruppe B (19
Teilnehmer) mit H-J Lottes die Waldnaab entlang. Für die A-Gruppe
ging es über einen wurzligen und steinigen Uferpfad und später
durch liebliche Wiesen bis zur Burg Falkenberg. Die B-Gruppe
bevorzugte einen besser befestigten, aber sicher nicht weniger
attraktiven Weg auf der anderen Seite der Waldnaab.
Beide
Gruppen passierten eine Reihe von traumhaften Felsgebilden, die sich
im Laufe von Jahrmillionen gebildet haben. An der Blockhütte mit
herrlichem Biergarten wurde dann zu Kaffee und Kuchen eingekehrt.
Während die A-Gruppe noch eine gute Stunde bis Falkenberg
weiterging, nahm die B-Gruppe den Bus.
Im
historischen Wirtshaus „Zum Roten Ochsen“ ließen dann alle bei
Oberpfälzer Küche und dem legendären Zoiglbier die erlebnisreiche
Tour ausklingen.
Text:
Lothar Gaul
Bilder:
Lothar Gaul und H-J Lottes
Rund um
Essing
48
Teilnehmer waren am Sonntag, 29.05.2022 dabei, die Gegend um den
Markt Essing im Altmühltal zu erkunden. Die A-Gruppe, geführt von
H-J Lottes ab Parkplatz Schulerloch und die B-Gruppe, geführt von
Helmut Penn ab der Burgruine Randeck. Für beide Gruppen ging es über
herrliche Aussichtspunkte oberhalb der Jurafelsen über den
Tatzelwurm zu den beeindruckenden Klausenhöhlen.Leider war etwa 1,5
Stunden Regen der Begleiter. Im Gasthaus Ehrl in Altessing bei einer
ausgezeichneten „Gutbürgerlichen Küche“ waren Mühen und Regen
schnell vergessen und der Wandertag wurde bei gemütlicher Atmosphäre
beendet.
Text
u. Bilder: H-J Lottes
Um das Frauenhäusl bei Kehlheim
46 Teilnehmer konnten die
beiden Wanderführer Otto Albertskirchinger und Klaus Bindl zur
Wanderung am Sonntag, den 01.05. begrüßen. Die
Wettervorhersagen versprachen nichts Gutes. Doch bei bedecktem Himmel
erwartete alle in Kelheim ideales Wanderwetter.
Ziel war das Frauenhäusl im Frauenforst bei Kelheim. Das
denkmalgeschützte Gebäude war Jagdsitz und später eine frühere
Enclave des Klosters Niedermünster Der zweigeschossige Walmdachbau
mit barocken Putzgliederungen ist bezeichnet mit der Jahreszahl 1795.
Start der A-Gruppe unter Leitung von Klaus Bindl war die Goldberg
Klinik. Von dort wanderte die Gruppe am Südhang entlang nach
Kelheimwinzer und weiter bergwärts durch den herrlichen Wald zum
Frauenhäusl. Über den Kalvarienberg kehrte die Gruppe wieder zurück
nach Kelheim. Die B-Gruppe mit Otto Albertskirchinger ging vom
Frauenhäusl talwärts nach Kelheim. In der Brauereigaststätte
Weißes Brauhaus
ließ man in
gemütlicher Atmosphäre den Wandertag ausklingen.
Text: Klaus Bindl
Bilder: Klaus Bindl und Otto Albertskirchinger
Durch den
frühlingshaften Vorwald
Ein Frühlingstag wie aus
dem Bilderbuch präsentierte sich den 45 Teilnehmern, die am Sonntag,
den 27.03., zu einer Wanderung um Wolferszell aufbrachen. Der Gasthof
Schmid war Start und Ziel dieser ca. zweistündigen Rundwanderung,
durch die gerade wiedererwachende Natur des Vorwaldes. Mit einer
ausgiebigen Brotzeit im Biergarten des Schmid- Wirtes klang der
schöne Nachmittag aus.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: O.A. (1-4), Klaus Bindl (5-21)
Stadtwanderung in Regensburg
Bei
strahlendem Sonnenschein und mit der wärmenden Sonne im Rücken
durchwanderten 28 Teilnehmer den Donaubogen im Westen von Regensburg mit
seiner 65 Hektar großen Parkanlage.
Wegen der Coronaauflagen bei der Kirchenführung im ehemaligen Kloster Prüfening war nur eine begrenzte
Teilnehmerzahl bei der Wanderung möglich. In 45 Minuten wurden die
Teilnehmer durch die 900-jährige Chronik des Ensembles (vom Kloster, zum
Schloss, zur Schule) geführt. Auf der anschließenden Rundwanderung ging
der Wanderführer auf die fünf tausend Jahre währende Besiedlung und
Nutzung des Donaubogens von der Steinzeit bis heute ein. Im ehemaligen
Amtshof des Klosters Prüfening, jetzt Gasthaus Goldener Hirsch, stärkten
sich die Wanderer mit einer kräftigen Brotzeit.
Text u. Bilder: Karl Weindl